LepoRAZZO

Eine bildnerischere Arbeitsreihe zum Thema
des DonJuan-Mythos


Bei der Arbeitsreihe LepoRAZZO spielen erneut Kasperfiguren die Hauptrolle im Bildgeschehen. In wechselnden Raumkulissen sieht man einen glatzköpfigen Kasper, wie er der Reihe nach mit jeder Figur des weiblichen Ensembles der Puppenbühne kopuliert. Auf jeweils 4 bis 7 gleichgroßen, aufeinander folgenden Bildtafeln, sieht man aus wechselnden Blickwinkeln die aufreizende Handlung. In nahezu jeder dieser Bildreihen findet sich einmal eine Szene in welcher der Glatzkopf seinen direkten Blick mit stolzer, eitler Mine dem Betrachter zuwendet.

Don Juan ist das Synonym für einen Ladykiller, der Inbegriff des Verführers, er ist der Frauenheld an sich. Die Figur ist über Jahrhunderte in immer wieder variierten Literaturfassungen bearbeitet worden (ca. 450) und führt bis ins 16. Jahrhundert zurück. Die Herkunft der Legende selbst ist wie bei der Faust-Legende relativ vage und wird auf einen spanischen Edelmann zurückgeführt.

Als moderne Nachfahren des Don Juan, kommen vielleicht Figuren wie James Bond in Betracht, die Filmikone, bei dem jede Frau schwach wird. Hugh Heffner, der bekannte Playboy-Herausgeber stellt sich bis heute, gern umringt von jungen Bunnys dar, um den Mythos, er hätte alles befruchtet, was je im Playboy abgebildet worden ist, zu erhärten. Desweiteren gilt der Name seiner Zeitschrift, der Begriff Playboy, als Synonym für einen Typen des angesprochenen Themenkreises.
Weitere Verwandte sind Casanova natürlich, Heinrich VIII, Blaubart, Scharyar, der Gatte Scheherazades in „1001 Nacht“, allesamt sind Beispiele für exemplarisch großen „Frauenverbrauch“.

DonJuan dürfte dem Alltagsmenschen, wenn nicht aus der nebulösen Umgangssprache, am ehesten aus der Mozart-Oper Don Giovanni bekannt geworden sein. Da diese jedoch eher auf Italienisch als auf Deutsch aufgeführt wird, bleibt die konkrete Handlung des Stückes und damit die Geschichte des Helden wohlmöglich verschwommen.

Gelegentlich tauchen, was die Bewertung der Verführungskünste des DonJuan betrifft, Zahlen auf, wieviele Frauen er bereits vernascht habe. In Mozarts Oper sollen wir das ganz präzise erfahren. In der berühmten Registerarie, die von dem Diener DonJuans, Leporello, vorgetragen wird, erfahren wir, wie die Zahl zu ermitteln ist. In einem Register hat Leporello, der seinen Herrn stets begleitet, quasi Augenzeuge ist, die Heldentaten seines Herrn pinibel notiert.

In Italien sechshundertundvierzig,
Hier in Deutschland zweihundertunddreissig,
Hundert in Frankreich und neunzig in Persien,
Aber in Spanien schon tausend und drei ...”

2063 ist also richtig.

Eine Steigerung dieser Leistungskurve hat uns Fellini in seinem Film „Stadt der Frauen“ vorgeführt. In einer Szene begegnen wir dort einem „Nachfahren“ DonJuans, Dr. Santino Cazzonius (gespielt von Ettore Manni) der bereits die 10000ste Eroberung feiert und dazu eine kleine Gesellschaft eingeladen hat. Außerordentlich interesasant ist die Form der Liste, die diese Zahl dokumentiert. Es handelt sich um eine riesige Bildergalerie, in der alle 10000 Frauen im Posterformat an der Wand aufgereiht sind. Unter den Bildern befinden sich Schalter, bei deren Betätigung das Liebesgeflüster und Luststöhnen jeder einzelnen Dame abgerufen werden kann. Der Held des Films, Snàporaz (dargestellt von Marcello Mastroianni), findet daran großes Vergnügen und kann seine Bewunderung für Cazzonius nicht verhehlen. Noch weiter geht George Tabori 1988. Er hat seinem Helden Don John die spektakuläre Zahl von 20000 Witwen zugeordnet. Man könnte glauben die Wahl dieser Zahl ist als Reminiszenz an Fellini zu lesen.

Der nächste DonJuan, dessen Leistungsstatus Respekt einflößen soll, muß da schon gesteigerte Erfolge mitbringen, auf jeden Fall deutlich mehr als die vorgelegten 20000.

Kommen wir zur Figur des Leporello. Dieser ist für die Gesamtbetrachtung von besonderer Relevanz. Er ist der Ersteller dieses Registers, er ist lebendiger Zeuge der Verfehlungen seines Herrn. Er macht uns zu Mitwissern, indem er dieses Register auf der Bühne veröffentlicht, durchaus im Einverständnis mit seinem Herrn. Er ist der Voyeur, er ist der Indiskrete, er ist es, der den Zuhörer mit dieser Geschichte heiß macht, er ist es, der den bereits vorhandenen Mythos aufbläst, bringt die Legende auf ein nie vorher dagewesenes Niveau.

Leporello, das ist im heutigen Sprachgebrauch eher ein Faltprospekt als denn der Name des Dieners von Don Juan. Laut der bei Wikipedia beschriebenen Interpretation ist der Name dieses Faltprospektes direkt vom Namen des DonJuan-Dieners abgeleitet, weil dieser das oben zitierte Register in Form eines über die Treppenstufen geknickten großen Faltblattes angelegt habe. (Falls der Wikipedia-Autor nicht nur auf die Don Juan Verfilmung von Joseph Losey zurückgegriffen hat, in der das Register Leporellos in Form zahlreicher aktenordner-großer Klapplisten tatsächlich die Treppe herunter entfaltet wird.)

Dieser Begriff Leporello mit seiner doppelten Zuordnung Voyeur/Faltprospekt interessiert in Bezug auf die hier vorgestellte LepoRAZZO-Reihe ganz besonders.

Ohne Bezug auf den aktuellen Kontext, gibt es ältere Fotoreihen, die der Idee des Storyboards oder Comic-Strips folgten. 3-6 Fotos in Reihe, welche die nebeneinander gesetzten Fotos zu einer Art Geschichte verbinden. Im Moment wo bei dieser so gewählten formalen Anordnung das Thema DonJuan bzw. Die Figur Leporello mit dem beschriebenen Hintergrund ins Spiel kommt, erhält solch eine Bilderreihe automatisch die Deutung eines auseinandergeklappten Faltprospektes.
Wenn nun die benannte Liste des Leporello nicht aus aufgeschriebenen Namen sondern aus kompromittierenden Fotos besteht, ist die Bildidee zu LepoRAZZO schon ziemlich zutreffend beschrieben. Es kommt allerdings noch eine zusätzliche Komponente ins Spiel, die, wie schon der DonJuan- Typus Dr. Santino Cazzonius, bei Fellini gefunden wurde.

Es geht um den Begriff des Paparazzo. Die Herkunft des Begriffs dürfte den wenigsten bewußt sein. Quelle ist der legendäre Film „Dolce Vita“. DonJuan heißt natürlich nicht DonJuan, sondern ist der Klatschreporter Marcello Rubini, auch ist unser Protagonist, gespielt von Marcello Mastroianni kein lupenreiner Vertreter des Klischees. Er ist ein Liebling der Chickeria und besonders der Frauen.
Bei der Recherche nach Gesellschaftsskandalen und aufgeblasenen Banalereignissen, wird er begleitet von dem allzeit bereiten Fotografen Paparazzo, der für das passende Bildmaterial zu sorgen hat. Fakt ist, daß der Begriff Paparazzo seit „Dolce Vita“ für diese Berufsgruppe steht. Man möchte glauben, daß das Rollenverhältnis Schreiber/Fotograf von dem Klassiker DonJuan/Leporello inspiriert ist, zumindest von der literarischen Tradition Herr/Diener wie bei Faust/Wagner, Don Quixote/Sancho Pansa, Jaques der Fatalist und sein Herr etc.

Eine Fotoreihe, in der beschriebenen Arbeitsweise, die DonJuan bei seinem Schäferstündchen mit Madame X in diversen Posen dokumentiert, könnte ohne Weiteres als Produkt eines Paparazzo bezeichnet werden, erst recht, wenn das Ergebnis öffentlich gemacht wird. Hier finden sich Leporello und Paparazzo in der selben Rolle, sie veröffentlichen sozusagen die Ausschweifungen des DonJuan. Sie sind beide in erster Instanz Voyeure, machen in zweiter Instanz den Betrachter ebenfalls zum Voyeur. Somit erklärt sich auch das Kunstwort LepoRAZZO, das als Arbeitstitel der Fotoreihe gewählt wurde.

Die Verbindung zum Kaspertheater begründet sich, wie zu Beginn erwähnt, letztendlich damit, daß die Perspektive, der Blick auf das DonJuan-Thema, genau über die Betrachtung des Kaspertheaters entstanden ist, und das seit Jahren im Zentrum der künstlerischen Auseinandersetzung steht. Das Puppentheater wurde letztendlich seit langem von DonJuan begleitet, genau wie von Faust. Auch das ab dem 19. Jahrhundert auf die Straßen und Jahrmärkte verbannte Handpuppentheater hat seine Verbindung zu diesem Thema nicht aufgegeben. Dort ist die an sich komplexe Thematik zunehmend auf spektakuläre Aktionsszenen reduziert worden und Kasper oder noch mehr der englische Punch sind von den Kräften der Hölle immer seltener besiegt worden. Punchs Verbindung zu dieser Thematik ist schriftlich belegbar. Szenen wie die folgende zeigen, Punch ist ein Frauenheld und die Registerarie hat Nachfolger gefunden, die deutliche Anleihe bei ihr ist nicht zu übersehen.

Doch den rohen Türken gleichend,
Hat ein Web ihm nicht genügt.
Schockwei´s, ließ es sich erreichen,
Hätt´ er gern hinzugefügt.
War auch noch so lieb sein Weibchen,
Immer sucht´ er and´re Täubchen.
(Was? Moral?)-Galt nicht die Laus!)
Hielt sich stets ein Liebchen aus.
Reiste dann durch viele Lande
Süßen Schäferstündchen nach.
Nur drei Weiber widerstanden,
Wie er Liebesschwüre sprach.
bauerndirn´, nicht sehr gescheite,
War die Erst´, ne Nonn´die Zweite,
Und die dritt´- wie sag´ich´s schon
Eine lockere Weibsperson.
Schlimm die Italienerinnen.
Frau´n in Frankreich keiften sehr,-
England: Züchtig, zag´die Minen,
Doch verliebt nicht weniger!
Spanierinnen: voll Grandezze.
Deutschland: reichlich kühle Schätze!
Weiter nordwärts zog´s nicht hin,
Weil´s zu rauh und kalt dort schien”
(aus „Von Punch dem Possenreisser“ ca. 1790)

Hier spielt der Kasper/Punch selbst den DonJuan. Auch seine in anderen Spielszenen anarchistische Brutalität ist letztendlich dem alle Widersacher tötenden DonJuan recht verwandt. Mißachtung der Konventionen ohne gestraft zu werden ist in dieser Zeit zunehmend die Qualität der lustigen Figur im Handpuppengeschäft. Mag irgendeine Instanz den anarchistischen Berserker stoppen wollen, in erster Linie der engliche Punch schafft sie alle, die Polizisten, die Henker, den Teufel und wenn es sein muß, den Tod. Und, im anderen Sinne, die Frauen sowieso. Soetwas hatte offensichtlich Erfolg auf Straße und Jahrmarkt.

Die DonJuan-Figur hat im 17.Jahrhundert mit Tirso de Molina und Moliere neben der Anzüglichkeit des Frauenhelden in seinem ganzen Handeln, in seiner ganzen Rolle eher die Qualität eines Aufrührers, eines Freigeistes, der die gültigen Instanzen, seien es Kirche, Gesellschafft, gar Gott durch sein Handeln in Frage stellte. Widersacher, die ihn mit Waffen stellen wollen, ist er entweder überlegen oder kann fliehen. Lediglich die Strafe zum Ende des jeweiligen Stückes, die Höllenfahrt, kann ihn bannen.

Camus interpretiert das in seinem „Mythos des Sisyphos“ als Ausdruck der absoluten Freiheit. Ganz nach seiner Lust, seinen Vorstellungen zu handeln, offenen Auges die Konsequenzen kennend, ohne Reue seinen Weg bis zum Ende zu gehen. Das nicht als Ideal, sondern als Analyse.
Der brachiale Punch im 19.Jahrhunder und auch noch danach ist in seine Rolle noch eine Nummer konsequenter. Alle, die ihm in den Weg kommen, finden den Tod. Sein Kind, seine Frau Judy, der helfende Apotheker, die Polizei, der Henker, der ihn strafen soll, sogar der Teufel, der ihn holen will, scheitert an ihm. Er wird zum „Punch allmächtig“. Diese Thematik wurde 2006 in einer 7teiligen jeweils aus 12 Tafeln bestehenden Bilderreihe „Here Comes the Punch...“ umgesetzt. In Kopplung mit seiner Rolle als Frauenheld ist Punch irgendwie nah dran an der Rolle des DonJuan, besonders in der Interpretation Camus, besser gesagt darüber hinaus, denn für ihn gibt es keine Konsequenzen, keine Höllenfahrt mehr.

Es wäre sicher Unsinn, diese Entwicklung zum Allesbezwinger auf der Straße als philosophische Prämisse zu interpretieren. Daß die Thematik des Puppentheaters, mit Sicherheit auch dadurch geformt wurde, daß die erfolggreichsten, das heißt die bejubelten Szenen besonders oft gespielt wurden, ist historisch gesichert. Eine spekulative, gewagte These wäre außerordentlich interessant, nämlich die, daß im Laufe der Zeit der Handpuppenheld durch den Druck der Straße diese unvorstellbaren Freiheiten erlangt haben könnte.

Zu kurz gekommen sind bis hierher der Aspekt der Kommödie, der Humor, das Groteske, das, was in der Registerarie nahezu überdeutlich zum Ausdruck kommt und was im anderen Fall die besondere Eigenschaft des Handpuppentheaters ist. Die Komödie ist seit Urzeiten die Theaterform für das einfache Volk, ohne daß ihre sprachliche Ausformung eine niedrige wäre. Das gilt seit der Griechischen Polis. Das gilt für die italienische Commedia dell´ Arte, das gilt für die Burleske, zu der Mozarts Don Giovanni eindeutig zählt. Das findet sich beim Alt-Wiener Volkstheater und letztendlich auch beim Kaspertheater des 19. Jahrhunderts, das dann zunehmend häufiger die Form der Posse erfüllt um nicht zu sagen der Klamotte.

Man kann davon ausgehen, daß die unglaubliche Zahl der Erfolge des Don Juan eine gezielte groteske Übertreibung zur Herabwürdigung des Potenzprotzes war. Groteske Übertreibung als Stilmittel ist seit der griechischen Klassik eine bekannte Form des Komödiantischen. Mozart/DaPontes Don Giovanni ist erklärtermaßen eine Burleske. Entweder ging es bei der Registerarie um das Provozieren eines gezielten Lacherfolgs oder möglicherweise doch um einen die Rolle betreffenden kritischen Ansatz. Wenn es nun wirklich diesen kritischen Ansatz gegeben haben sollte, scheint bei der Wahrnehmung des DonJuan das grotesk lustige, kritische Element im Laufe der Jahre verlorengegangen zu sein. Möglicherweise hat es das Publikum aber auch niemals erreicht. Vielleicht hat die speziell auf das Sexualverhalten ausgerichtete Übertreibung schon immer die Sehnsucht nach einem Supermann bzw. Superstar befriedigt. Ein Mythos ist nicht so leicht zu brechen. Die Ironie, die Lächerlichkeit die einem solchen Potenzwunder anhaftet, greift nicht. Der Respekt, den jemand genießt, wenn die Frauen bei ihm Schlange stehen, schaltet offensichtlich sämtliche sonstigen Aspekte für eine Bewertung aus. Das scheint für den „Kulturmenschen“ genau so zu gelten wie für den an Kulturfragen uninteressierten „Normalverbraucher“.

Wenn also der glatzköpfige DonJuan/Kasper/Punch, so wie er in den Fotoreihen inszeniert wird, mit seinen verkürzten Gliedmaßen und seinem dicken Bauch die gesamte weibliche Belegschaft der Kasperbühne in sexuelle Handlungen verstrickt, sich von seinem Diener Leporazzo ablichten läßt, und wenn er im Rahmen einer Ausstellung z.B. dabei stolz den Betrachter anlächelt, beginnt ein Dialog, der den ungewollten Voyeur=Betrachter in die Rolle des Interpreten, des Bewertenden bringt. Ob der Betrachter sich nun einer komplexen ironieschwangeren Thematik gegenüber sieht oder ob er letztendlich doch nur vor einer Reihe schlüpfriger Bilder steht, bleibt seiner Persönlichkeit überlassen; das entspricht dem Phänomen des sich ständig wiederholenden künstlerischen Experiments.

Die Zahl der Bildreihen, zum bekannten Thema ist 12, angelehnt an das bekannte Thema des PinUp-Kalenders, Es muß je nach Entwicklung aber nicht bei dieser Zahl bleiben.

Die Phantasie, der so veröffentlichte Glatzenkasper könnte der aktuelle Star der Szene sein, der mit den 12 Bilderreihen die Frauen 22064 -22076 dokumentieren ließ, wäre vielleicht ein schöner Gedanke, eine Hommage an DaPonte/Mozart gleichermaßen wie an Fellini bzw. GeorgeTabori und Ansporn für den nächsten Sexprotz, der abermals neue Maßstäbe setzen will.

Der Versuch, mit dem Mittel des Kaspertheaters die Ironie als Methode des kritisch reflektiven Ansatzes erneut auf die Figur des DonJuan anzuwenden, wird aller Wahrscheinlichkeit nach in der erneuten Verstärkung des seit Jahrhunderten manifestierten Mythos enden. Oder um es, im Tempus geändet, mit Ernst Bloch aus „Das Prinzip Hoffnung“ zu sagen: „Don Juan ist glänzendes Wunschbild, Leitbild der Verführung, unzweifelhafteste erotische Machtperson“(1). Wem kann es gelingen, diese „Naturkraft“(2) zu blamieren?


Wilhelm Kreimeyer

Anmerkungen:
(1) Originaltext: „Don Juan wird zum glänzenden
Wunschbild, dem Leitbild der Verführung, zur
unzweifelhaftesten erotischen Machtperson“.
(2) Ebenfalls ein Begriff von Ernst Bloch in Bezug auf
Don Juan aus „Das Prinzip Hoffnung“, im gleichen
Kontext, einige Zeilen früher.

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